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Alles weg vor dem Jahreswechsel
Der Beginn eines neuen Jahres hat etwas Magisches, selbst wenn wir schon viele Jahreswechsel durchfeiert haben. Gegen das ewige Problem, im alten Jahr doch nicht mehr alles bereinigt und geschafft zu haben, was anstand, ist ein Kraut gewachsen. Oder eher ein Berufsstand: der Personal Assistant, zuständig für das Normale, das Dringliche und gerne auch für das Unmögliche.
Wer schon den einen oder anderen Jahreswechsel erlebt hat, kennt den Wunsch, alles, was ins alte Jahr gehört, auch dort zu lassen. Noch bevor wir gute Vorsätze fürs neue Jahr formulieren, haben wir vor, dieses, jenes und speziell Lästiges noch im alten Jahr zu erledigen. Weil der Beginn eines frischen Jahres ohne Altlasten in der Wohnung, am Schreibtisch und am besten auch im Kopf ein eigenes Gefühl der Freiheit vermittelt.
In echt hat sich der Keller noch nie selbst entrümpelt
Spätestens nach Weinachten holt uns eine Art Realität ein, die dem Dauerstress, der immer wieder unerwartet termingefüllten Adventszeit oder irgendwelchen unvorhergesehenen Ereignissen und Dringlichkeiten geschuldet ist. Dann beginnen wir, zumindest etwas und dann noch etwas und dann einiges, was mit dem alten Jahr unser Leben verlassen hätte sollen, zu behalten. Es aufzuschieben. Dafür müssen wir noch gar nicht charakterlich zum Aufschieben neigen. Es reicht, einer derer zu sein, für die ein Tag einfach nur 24 Stunden hat.
Den Sperrmüll weg zu bringen fällt dann vielleicht doch in den Jänner. Ein neues Ablagesystem für Arbeitsunterlagen und Versicherungspolizzen zu schaffen, muss dann weiter warten. Die Wohnung frisch ausmalen läuft vielleicht eh auch nicht weg. Und die Kisten im Keller, der laut psychologisch orientierten Wohnexperten gar das Unbewusste repräsentiert, schleppen wir dann noch etwas länger herum (so bis zum übernächsten Jahreswechsel mindestens). Und schon sind wir drin in der frustrationsgenerierenden Spirale. In dem uns beschleichenden Gefühl, dass alles weiter so dahinplätschert wie bisher und eben nie alles erledigt ist.
Die Zauberformel dafür, alles zu schaffen
Erstaunlicherweise gibt es gegen den Feiertagsstau in Haushalt, Arbeit und Kalender ein einfaches Mittel: Delegieren. Manches Profis überlassen, die flink und freudig ans Werk gehen – ohne die Ressentiments zwangsverpflichteter Jugendlicher oder anderer Anverwandter.
Eine einfache Vorgangsweise ist die: einen Zettel nehmen, hemmungslos alles aufschreiben, was erledigt gehört. Und dann hemmungslos alles davon ankreuzen, worum sich auch jemand anderer kümmern kann. Das Delegierbare ist in der Praxis übrigens wesentlich mehr, als wir als durchschnittliche Selbermacher und Kontrollfreaks und als Für-alles-Zuständige zunächst denken.
Ohne Altlasten ins neue Jahr – so gelingt‘s
Ein moderner Concierge-Service oder Personal Assistant, wie zum Beispiel yair, kümmert sich um die Organisation und Koordination von Malern, Installateuren, Entrümplern, Babysittern und Transportdiensten gleichzeitig. yair ist zur Stelle, wenn Belege zu sortieren, Kleider aus der Reinigung zu holen, Einkäufe zu erledigen, Abos und Verträge zu kündigen oder sonstige Formalitäten zu erledigen sind.
Für so gut wie jede Lebenslage und so gut wie jeden Aufgaben-Rückstau ist professionelle und effiziente Hilfe nur einen Anruf entfernt. Was einen echten Frische-Kick-Start ins neue Jahr oft erst möglich macht.
Wovon dürfen wir Sie zum neuen Jahr befreien? Mailen Sie uns an buerger@yair.at!