Das kommt jetzt darauf an. Wir sagen: Die Chance, dass wir tun, was Sie erledigt haben möchten, ist tatsächlich sehr groß. Wir formulieren es mal so: Sofern es nicht illegal oder unethisch ist, finden wir fast immer eine Lösung. Wir übernehmen es – oder treiben jemanden auf, der genau das hat oder kann, was Sie benötigen.
Eine andere Hemmung, die wir bei unseren Mitgliedern manchmal beobachten, ist die Idee, dass die auszulagernden Aufgaben „zu banal“ wären. Doch für uns ist nichts bedeutungslos! Wir geben auch einfach Briefe auf, fahren in Wohnungen, nur um nachzusehen, ob Sie das Bügeleisen auch wirklich ausgeschaltet haben oder räumen noch schnell die Küche auf, weil sich überraschend Besuch angekündigt hat und Sie noch unterwegs sind. Weil es uns immer darum geht, genau in der Weise zu helfen, die unsere Mitglieder eben gerade brauchen. Da gibt es nichts zu werten oder zu klassifizieren und keineswegs führen wir Ranglisten der Bedeutsamkeit oder Banalität von Aufgaben. Wir machen jedes Ihrer Anliegen zu unserem.