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Delegieren so einfach wie noch nie:
Wer seinen Kalender teilt, hat mehr vom Leben
Es ist Sommer, aber das Sommerloch will sich nicht so recht einstellen. Weil es im richtigen Leben meistens keines gibt. Warum nicht den Sommer - neben den wunderbarsten Sommererlebnissen - nutzen, um ab sofort dauerhaft gemütlicher zu leben? Wir verraten Ihnen, wie Sie sich mit einem geteilten Kalender Freiräume schaffen.
Übervolle Kalender sind ein Phänomen unserer Zeit, wobei „unsere Zeit“ irgendwie schon seit vielen Jahren und, wie zu erwarten ist, noch weit in die Zukunft so sein wird, wie sie ist.
Wir leisten heute ein Vielfaches in viel weniger Zeit – so verglichen mit anderen Jahrzehnten. Einfach weil wir es können und es dadurch von uns erwartet wird. Weil Kommunikation heute in Echtzeit stattfindet, Multitasking als chic gilt und Warten out ist.
Wer sich in die Zeit des Briefeschreibens und des gemütlichen Hin- und Herschickens von Angeboten und Aufträgen per Post zurücksehnt, wird leer ausgehen. Also nehmen wir doch das, was da ist. Mitsamt moderner Technik, die uns das Leben bei smarter Nutzung tatsächlich auch leichter machen kann, nicht nur schneller.
Kalender – geteilte To-do-Listen sind halbe To-do-Listen
Kalender, die wir in unseren Smartphones finden, haben viele gute Eigenschaften. Etwa die, dass sie sich mit dem PC synchronisieren und natürlich mit anderen Menschen teilen lassen. (Auch selektiv, weil ja nicht jeden alles etwas angeht.)
Jetzt das Beste daran: Das Teilen von Kalender-Einträgen eröffnet Ihnen erstaunliche Möglichkeiten unbürokratischen Delegierens und Optimierens Ihres Zeitmanagements.
Teilen Sie jene Einträge Ihres Kalenders, die Sie nicht selbst oder nicht alleine bewerkstelligen möchten, mit Ihrem Concierge Service, weiß Ihr dortiger Personal Assistant immer rechtzeitig Bescheid, was wann zu tun ist und wann Sie woran zu erinnern sind.
Reminder-Service und geteilter Kalender in der Praxis
Stellen Sie sich vor, irgendwo in Ihrem Kalender steht „Onkel Willi Geburtstag“ oder auch, ganz gefährliches Terrain: „Hochzeitstag“. Der eigene.
Ihr Personal Assistant nimmt jeden Eintrag zeitgerecht wahr und fragt bei Terminen, die nach eventuellem Organisationsaufwand klingen, sicherheitshalber ein paar Wochen vor dem Stichtag an, in welchem Ausmaß hier was zu organisieren oder zu besorgen ist.
Sie entscheiden sich dann zum Beispiel für „lassen wir unter den Tisch fallen“ oder „eine große Party mit Live-Musik muss her“ oder „nicht viel Aufwand, aber halt die obligatorischen Blumen schicken“. Und so wird’s dann gemacht.
Insbesondere bei Terminen, die nicht mit „dran denken“ erledigt sind, kann Ihnen ein Persönlicher Assistent sehr hilfreich zur Seite stehen. Schon von Berufs wegen denkt er an alles. Zum Beispiel, dass zum Termin beim Augenarzt die kürzlich vom Radiologen abgeholten Röntgenbilder mitgenommen werden sollen oder für das Auswärtsspiel der Schülermannschaft Ihres Kindes das Teleobjektiv für Ihre Kamera. Dass die Gravur der Armbanduhr für Ihre Tante Erna zeitgerecht in Auftrag gegeben werden muss, wenn deren Geburtstag in bedrohliche Nähe rückt.
Mit der Zeit lernt Ihr Personal Assistant Sie immer besser kennen und verschafft Ihnen proaktiv mehr Zeit zum Leben und zum Genießen. Klingt gut. Klingt einfach. Und genau das ist es auch.
Sollen wir mal Ihren Kalender wegarbeiten? Machen wir gerne!